Veranstaltungen

 

27. Odenkirchener St. Martinszug

am  9. November 2008 

 

Heimatverein Odenkirchen 1951 e.V.

      27. Odenkirchener St. Martinszug

Mehreren Großfackeln, Bengalische Beleuchtung am Badhotelweiher!

 

Sonntag,

09. November 2008,

um 18.00 Uhr

mit 6 Musikkapellen

 

 

 

 

Abschlussfeier

am Altenheim

 Am Pixbusch

     Erzählung und Darstellung der St. Martinsgeschichte und großes St. Martinsfeuer  

 

 

 

Zum 27. Großen Odenkirchener St. Martin-Zug am 9. November 2008 säumten wieder

Tausende Zuschauer die Straßen in Odenkirchen. Traditionell zogen die Zugteilnehmer ab

Pastorsgasse Richtung Badhotelweiher. Dort konnten sich nicht nur die Kinderaugen an der

wunderschönen Beleuchtung an bengalischen Lichtfackeln erfreuen. 

 

Der Zugweg führte die Teilnehmer dann zurück durch das Zentrum zum Platz vor dem alten Odenkirchener Krankenhaus. Die Organisatoren des diesjährigen Martin-Zuges hatten sich für die

Abschlussfeier auf der großen Wiese etwas Neues einfallen lassen. Mit Hilfe der

Bezirksvorsteherin Renate Zimmermanns war es nämlich gelungen, die Feuerstelle vom

oberen Terrain auf die untere Ebene zu verlagern. Durch geschickte Planung wurde dann für

die am Zug teilnehmenden Schulklassen ein Korridor um das Martinsfeuer gebildet, so dass

sowohl die Kinder dieser Schulklassen, als auch Besucher, die nicht mit dem Zug zogen,

einen guten Blick auf die Abschlussfeier hatten. 

 

Der Wettergott hatte auch ein Herz für Odenkirchen, und so war man sich am Ende der Veranstaltung einig: Der größte St. Martin-Zug in Mönchengladbach und Umgebung ist und bleibt eine Attraktion.

Die Organisatoren danken an dieser Stelle einmal ganz besonders allen Spendern, durch deren

finanzielle Unterstützung diese Attraktion erst ermöglicht wird.

 

Am 27. Großen Odenkirchener St. Martin-Zug nahmen teil:

Schulklassen der Kath. Grundschule Bell, der Astrid-Lindgren-Schule, Hauptschule

Kirschhecke, Realschule Rheydt-Mülfort, Gymnasium Odenkirchen sowie die Kolpingfamilie

Odenkirchen. Für Musik sorgten insgesamt sieben Kapellen und Orchster.

TD

 

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