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Studiovortrag 

am Sonntag,  2. November 2008 im Burgturm

 

 

Blick in die Besucherrunde im Burgturm

In Manfred Brücher hatte der Heimatverein einen Referenten gewonnen, der es verstand, Heimat in besonderer Weise erfahrbar zu machen. Seine Power-Point-Präsentation von fast 200 alten und neuen Odenkirchener Ansichten war schon beeindruckend. Während die alten Fotos so manche Erinnerungen wachriefen, führten die neuen Ansichten in der Gegenüberstellung zu besonderen Aha-Erlebnissen.

 Brücher verstand es, das Interesse für die Odenkirchener Geschichte zu wecken. Sowohl längst vergessene Gebäude, wie das frühere Amtsgericht und die alte Post, als auch Details an den Fassaden tauchten in seinem Vortrag auf, aufgelockert mit Suchbildern, deren Standort die Besucher nennen sollten, wie z.B. das Odenkirchener Wappen auf dem Giebel der Astrid-Lindgren-Schule.

 Die fast 60 Besucher (das Burgturm-Studio war bis auf den letzten Platz gefüllt) spendeten herzlichen Applaus für eine gelungene fotografische Reise in die Odenkirchener Vergangenheit. Die Geschäftsführerin des Heimatvereins Henny Scholz dankte Manfred Brücher für den ausgezeichneten Vortrag und überreichte als Dankeschön ein Präsent.

 

Kähne auf dem Badhotelweiher um 1910

Der Badhotelweiher aus gleicher Sicht im Jahr 2008

Die GF des Heimatvereins Henny Scholz 

überreicht ein Dankeschön an Manfred Brücher

                                                                                                           

                                                                                         Fotos: Manfred Brücher (Badhotelweiher 2008)

                                                            und Heinz Eßer

 

 

Ein Auszug aus der Präsentation von Manfred Brücher 

unter "Odenkirchen damals und heute" siehe hier >>

 

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