Odenkirchener
in aller Welt
im
Kontakt zum Heimatverein Odenkirchen
Der
Heimatverein Odenkirchen freut sich über die vielen Nachrichten
und Kontakte
von
ehemaligen Odenkirchenern in aller Welt.
Sie reichen
zu den Niederlanden und bis nach
Spanien und Australien.
Eine
schöne Einrichtung, dass sich auf diesem Wege Menschen in
der Ferne über
Odenkirchen informieren können und
Kontakt zu ihrer alten Heimat finden.
Hier
einige Einträge aus unserem Gästebuch sowie über E-Mail
geführte Kontakte:
Ursula
Nüske aus Marienheide im Oberbergischen Land
Hannelore
Nellen aus Neuß
Dr.
Bruno Schmidt aus Viersen-Süchteln
Heinz Wimmers aus
Benissa / Alicante in Spanien
Detlef
Odenkirchen aus Bad Neuenahr-Ahrweiler
Ulrich
Lauer aus Leonberg
Paul
Kamphausen aus Rengsdorf
Dr.
Heinz Odenkirchen aus
Düsseldorf
Maria Szymczyk aus
Cronulla bei Sydney in Australien
Nadine
aus Dortmund
Gerhard
Scherreik aus Berlin
Paul
Duven aus Norwegen
F.J.A.M.
van der Helm aus s'Gravenhage bei Den Haag in Holland
Karin
Voegeler aus Figtree NSW in Australien
W.
Schuhmacher von den Philippinen

Ursula
Nüske |
Homepage: http://www.bluemagics.de/ |
schrieb am 31.
August 2001 um 21:32 Uhr: |
Hallo
liebe Odenkirchener,
mit viel Vergnügen habe ich gerade Ihre schöne Homepage
durchgeblättert. Als ehemalige Odenkirchenerin, die es vor
vielen Jahren ins Oberbergische Land verschlagen hat, freue
ich mich, meinen Heimatort im Internet zu finden. Ich werde
sicherlich noch öfters hier vorbeischauen. Eine gut
gemachte Site mit vielen Informationen - weiter so!
Viele Grüße aus Marienheide
Ursula Nüske
|
Hannelore
Nellen |
schrieb am 3.
September 2003 um 14:01 Uhr: |
Gratulation
zu Ihrer tollen Internet-Präsentation. Ich bin immer noch
nicht am Ende und freue mich schon auf das nächste "Stöbern"...auf
Ihrer Seite. Aktuell interessieren mich als "alte"
Odenkirchenerin (geb. 1951) die Öffnungszeiten der
Sparkasse zur aktuellen Ausstellung. Mich hat es nach
Neuss/Düsseldorf verschlagen, freue mich jedoch über so
tolle Angebote, besonders da ich Geschichte studiert
habe.
Herzliche
Grüße Hannelore Nellen
|
Dr.
Bruno Schmidt |
Homepage: http://www.reisen-forschen-archaeologie-ethnologie.gmxhome.de/ |
schrieb am 22. Oktober 2003 um
11:03 Uhr: |
Liebe
Odenkirchener Heimatfreunde,
ich habe Sie heute erstmals auf Ihrer Homepage besucht. Als
gebürtiger Odenkirchener (Jahrgang 1931) kann ich Ihnen dazu
nur gratulieren: informativ und aktuell! Ich werde
wiederkommen und auch einige Ihrer Veranstaltungen besuchen.
Beste Grüße, auch als (heute) Viersener (Süchtelner) Neubürger
und hiesiger Heimatschriftsteller.
Dr. Bruno Schmidt |

Liebe
Odenkirchener,
wie
vielleicht alles im Leben, durch Zufall, finde ich heute den
HEIMATVEREIN ODENKIRCHEN im www. Ich würde ganz tief den
Hut ziehen, wenn ich einen tragen würde, vor dieser Hompage
!!! Alle Achtung und meinen herzlichen Glückwunsch dazu.
Als -Okerker Jong-
im alten/ehemaligen Krankenhaus geboren, von Franz Rixen
getauft, später, als Nachbarskind (Pastorsgasse) bei der
Konkurrenz Pastor Krumme die Glocken geläutet, (am Seil hängend)
war die Gänsehaut nicht zu vermeiden, das alles zu sehen und
zu lesen.
Seit fast 15 Jahren lebe ich nun mit meiner
Familie im Süden Spaniens, aber neben Valenciano und
Kastellano habe ich das -Okerker Platt- nicht verlernt. Die
Verbundenheit mit meiner Geburtsstadt ODENKIRCHEN schlägt
sich auch darin nieder, dass ich seit längerer Zeit, hauptsächlich
über Auktionshäuser, alles sammle was mit Odenkirchen
zusammenhängt! Speziell über die Zeit der Selbstständigkeit
bis 1929. Es gibt also im Süden Spaniens ein kleines
Odenkirchener Heimatmuseum.
Ihnen allen weiterhin alles
erdenkliche Gute, werde jetzt laufend
"reinschauen" und es ist mir eine Selbstverständlichkeit,
umgehend die Mitgliedschaft im Heimatverein zu beantragen!
Mit lieben Grüßen aus Benissa/Alicante nach Odenkirchen,
Heinz Wimmers
|
Parallel
dazu bestellte Heinz Wimmers per E-Mail
alle verfügbare Literatur des
Heimatvereins über Odenkirchen, die ihm
von der stellvertr. Geschäftsführerin
Henny Scholz gerne zugestellt wurde.
Inzwischen hat Heinz Wimmers auch die
Mitgliedschaft im Heimatverein Odenkirchen
erworben.
Im
Mai 2004 hat er seine alte Heimatstadt
besucht und seinem ehemaligen Kollegen
Manfred Brücher eine Postkarte aus dem
Jahre 1907 überreicht, welche dieser
dankenswerterweise dem Heimatverein
übergeben hat. Auf der kolorierten
Ansichtskarte, die mit "Odenkirchen
23.3.07" abgestempelt und an
eine
Miss
Powell in Abingdon on Thames in England
adressiert ist, schreibt der damalige
Bürgermeister Böning:
Gruss
von der Lorelei
"dem
Märchen vom Rhein, senden wir
von Odenkirchen am Tage meiner
Wiederwahl
in
der frohen Hoffnung, Sie
bald hier begrüßen zu
können,
Böning
und Frau."
Auf
der amtlichen Seite der Postkarte ist der
Text übersetzt.
Heinz
Wimmers hat die Postkarte über das
eBay-System in England ersteigert. Mit
welcher Begeisterung er an Odenkirchen
hängt, zeigt, dass er in 22 (!) Ländern
bei eBay eingeloggt ist und automatisch
Mitteilung erhält, wenn etwas mit Bezug
auf "Odenkirchen"
angeboten wird. Der Heimatverein
Odenkirchen, der die Postkarte rahmen und
in seiner "guten Stube" -
dem Odenkirchener Burgturm - an
gebührender Stelle aushängen wird,
dankt Heinz Wimmers und Manfred
Brücher auch an dieser Stelle nochmals
für die Überlassung dieses historischen
Dokumentes.
__________________________
Im
August 2006 erreichte den Heimatverein
eine weitere historische Ansichtskarte
von Heinz Wimmers, die er im Internet
ersteigert hatte, diesmal eine Karte des
Odenkirchener Turnvereins aus dem Jahre
1908. Alles Nähere >>
hier
Besuch
aus Spanien
HVO-Mitglied
Heinz Wimmers aus Benissa zu Gast
im Burgturm
Seit
20 Jahren lebt Heinz Wimers - ein
geborener Odenkirchener - mit
seiner Familie an der Südküste
Spaniens, aber neben Valenciano
und Kastellano hat er das Okerker
Platt nicht verlernt. Die
Verbundenheit mit
Odenkirchen schlägt sich u.a.
darin nieder, dass er - hauptsächlich
über Auktionshäuser - alles
sammelt, was mit Odenkirchen
zusammenhängt! Dadurch gibt es im
Süden Spaniens sogar ein kleines
Odenkirchener Heimatmuseum.
Nun
war Heinz Wimmers wieder einmal in
seiner alten Heimat. Grund genug für
den HVO, sein Mitglied zu einem
kleinen Empfang in den Burgturm
einzuladen. Bei Kaffe und Gebäck
wurden alte Erinnerungen
ausgetauscht und von neuen
Erfahrungen berichtet, bevor es
anschließend zum Heimspiel der
Borussia ging. |
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"Gruppenbild
mit Dame" v.l.: Rolf Lüpertz,
Vors. HVO; Manfred Brücher,
Heinz Wimmers,
Thomas
Driesch, Schatzmeister HVO;
Henny Scholz, GF HVO; Heinz
Eßer
Fotos:
Werner Erkens |

Detlef
Odenkirchen |
schrieb
am 31. März 2004 um 17:34 Uhr: |
Sehr
geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Detlef Odenkirchen aus
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Mich würde
interessieren, ob es eine Verbindung
zwischen unserem Familiennamen und
Ihrer Stadt gibt? Wenn jemand etwas
über die Herkunft des Namens oder
gar Zusammenhänge der beiden
Komponenten weiß, bitte ich um
Kontaktaufnahme.
Schöne Grüße nach Odenkirchen wünscht
Detlef Odenkirchen |
Ulrich
Lauer |
schrieb
am 26. Juli 2004 um 09:56 Uhr: |
Vielen
Dank fuer die prompte und
sorgfaeltige Erledigung meiner
Anfrage nach Buechern des HVO! Ueber
den Postversand nach Leonberg habe
ich mich sehr gefreut, denn als
gebuertiger Odenkirchner tut es mir
sehr gut, die Berichte und Bilder
aus alter Zeit sehen zu koennen! Als
jemand, der Odenkirchen bewusst erst
so ab ca. 1970 wahrgenommen hat, ist
es ein Erlebnis, zu sehen, wie
manche Strasse und manche Gegend vor
dem Krieg ausgesehen hat. Viele
Erzaehlungen von Oma und Mutter
werden so erst lebendig! Besonders
beruehrt hat mich die Aufnahme aus
der alten Laurentiuskirche.
Herzliche Gruesse aus Schwaben
U. Lauer (geb. Jungbluth) |
Paul
Kamphausen |
Homepage:
http://www.neuma-ing.de/ |
schrieb
am 9. Dezember 2004 um 21:19 Uhr: |
Über
eine Suchmaschine bin ich auf
"meinen" Eintrag vom
27.11.04 gestoßen. Hier hat sich
jemand einen Scherz erlaubt. Dieser
Beitrag stammt nicht von mir!
Dennoch nehme ich diese Gelegenheit
wahr und grüße alle Odenkirchener,
besonders die Bewohner meines
Geburtshauses in der Talstraße 44
und meine früheren Kollegen von der
Firma TRÜTZSCHLER - natürlich auch
die heutigen.
Den Gestaltern dieser
ausgezeichneten Homegage und allen
Okerkern
ein fröhliches vivat, crescat,
floreat in aeternum Odenkirchen und
Talstraße bis nach Sasserath. |
Dr. Heinz
Odenkirchen |
schrieb
am 24. Dezember 2004 um 08:55 Uhr: |
hallo,
liebe Odenkirchener, bin ich glücklich,
in eurer Homepage so Schönes von
meinem geliebten Odenkirchen zu
erfahren und zu sehen; denn hier bin
ich 1934 geboren und habe die schönste
Zeit meines Lebens verbracht .
Ich wünsche Euch ein gesegnetes
Weihnachtsfest und ein glückliches
neues Jahr . |

Ich
bin 1928 in Odenkirchen geboren und wohne
seit 1950 in Australien. Ich wohnte bis
1943 in der Burgfreiheit, hinter dem
Kaufhaus Karten. Ich kannte auch die Bäckerei
Flören.
Habe
erst heute per Internet die URL von
Odenkirchen gefunden. Ganz herzlich möchte ich gratulieren zu
dieser wunderschönen site. Die Bilder
sind einfach fabelhaft und brachten
Erinnerungen an meine Kindheit. Gerne hätte
ich ein Bild von der Burgfreiheit nach dem
Bombenangriff. Vielleicht gibt es eins.
Gott sei Dank war ich mit meiner kranken
Mutter im Urlaub an dem furchtbaren Tag.
Ihre website macht mir sehr große Freude,
auch etwas Heimweh.
Vielen
Dank und liebe Grüße von
Australien
Maria
Szymczyk
geb.
Bähren
|
Der
Heimatverein hat sich über diesen
besonderen Gästebuch-Eintrag
einer ehemaligen, zudem betagten
Odenkirchenerin natürlich sehr gefreut
und sich bei Frau
Szymczyk für die freundlichen Zeilen
umgehend bedankt. Aus dem sich daran
anschließenden Schriftverkehr hier einige
Auszüge:
Ja,
in der Bäckerei Flören war ich wie
daheim. Im Winter war es immer so schön
warm in der Backstube. Ich sehe jetzt
noch das kleine Fenster von der Bäckerei
, wo Frau Flören immer raus geschaut hat
auf die Straße. Ein Bild von der Bäckerei
würde mir auch sehr viel Freude machen.
Ich habe alle Bilder an ihrer Website
angeschaut. Von vorher und nachher. Ich
gehe fast jeden Tag an die Odenkirchen
site, und finde immer mehr. Es macht
mich so glücklich.
Zum
Kaufhaus Karten. Die hatten hinten
angebaut. Eine Seite waren die Büros usw.
Auf der linken Seite war unten das Büro
von Willi Karten, und oben wohnten wir.
Dann erinnere ich mich auch noch an den
kleinen Sohn von ihm. Der hieß, ich
glaube Fritz. Wenn mein Vater auf
Urlaub nach Hause kam, spielte er immer
mit "Karten Fritzchen", das
vergesse ich nie. Dann war da auch noch
ein jüngerer Karten. Ich denke, er hieß
Hans. Zwei Wochen vor dem
Bombenangriff fuhr ich mit meiner Mutter zu
Bekannten in die Nähe von Nürnberg.
Ja, und da blieb ich dann bis 1950, bis
ich mit meinem Mann nach Australien
auswanderte.
Und
nun bin ich hier. In Deutschland war
ja nichts mehr für mich. Hier bin ich
auch alleine. Wir hatten keine Kinder.
Mein Mann starb 1993. Und so muss ich mich
alleine mit dem Computer befassen. Viel
verstehe ich davon nicht, das muss ich
zugeben.
|
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|
Die
Bäckerei Flören vor dem letzten
Weltkrieg,
auf
der Burgfreiheit in Richtung Rheydt
auf der linken Seite, rechts unten
ein Straßenbahngleis.
Foto:
Archiv Heimatverein Odenkirchen
|
Ihre
E-Mail mit den schönen Bildern hat mir
eine riesige Freude gemacht. Ich möchte
mich ganz herzlich bedanken.
Ich
schaute mir das Bild noch einmal an von
der Bäckerei Flören. Und da stand sogar
ein Fahrrad. Genau wie früher. Denn der
Sohn musste immer die frischen Brötchen liefern.
Das gab mir eine Gänsehaut. Im
Fenster waren keine Kuchen, doch
normalerweise waren da immer leckere
Kuchen zu sehen. Bäcker
Flören hatte auch links eine Einfahrt,
denn er hatte ja Pferd und Wagen. Oft ging
ich am Wochenende mit ihm Brot liefern. - An das Haus vom Stellmacher Paulus erinnere ich mich auch noch sehr gut.
Im vorderen Zimmer saß oft ein junger
Mann und spielte so gut auf dem Piano. Wir
Kinder saßen so oft es ging bei ihm.
Die
allergrößte Freude ist, das ich Ihre
Website gefunden habe. Ich
gehe fast jeden Tag an die Odenkirchen
site und finde immer mehr. Es macht
mich so glücklich. Da werde
ich wieder jung. haha... Werde nun
das Mitteilungsblatt („Unser
Odenkirchen“, die Red.) lesen. Da freue
ich mich schon drauf.
Bis
zum nächsten mal, liebe Grüße vom
fernen Australien nach Odenkirchen und dem
Heimatverein.
Maria
Szymcyk
|
Frau
Szymczyk, die Interesse an einem Foto von ihrem
früheren „Zuhause“ nach dem
Bobenangriff vom August 1943 zeigte,
konnte
geholfen werden: Emil Knour fand zwar im
Archiv des Heimatvereins kein
entsprechendes Foto, gab aber einen
Hinweis auf
Fritz Karten, den Sohn des letzten
Kaufhaus-Inhabers. Von ihm konnte Heinz Eßer
vom Heimatverein, der per E-Mail den
Schriftwechsel mit Australien führt,
sogar noch die Negative von Fotos
ausleihen, die sein Vater Willi Karten
1943 nach der Zerstörung gemacht hat. Die
hier abgebildeten Fotos zeigen eine Gegenüberstellung
des damaligen und heutigen Zustandes. An
der Stelle des wieder aufgebauten
Kaufhauses Karten, das dort noch bis 1975
bestanden hat, befinden sich heute
die
Tiergarten-Apotheke
und das Cafe O.K.

|
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Das
Kaufhaus Karten & Co. nach dem
Bombenangriff vom 30./31. August
1943
Foto:
Willi Karten |
|
Der
heutige Bauzustand an der
Burgfreiheit
Foto:
Heinz Eßer |
|
Nadine |
schrieb
am 24. Juli 2005 um 19:50 Uhr: |
Hallo
aus Dortmund sendet eine ehemalige
Odenkirchenerin...habe mit viel
Freude, aber auch mit ein wenig Wehmut
auf dieser Site gestöbert...kenne
Odenkirchen noch immer wie meine
Westentasche und denke auch heute gern
an meine Kindheit dort zurück.
Mittlerweile bin ich selbst Mutter und
habe mir fest vorgenommen, meinen
Kindern ebenfalls die Stätte meiner
Kindheit zu zeigen, deshalb haben
meine Schwester und ich uns auch schon
einen Termin ausgesucht, an welchem
wir Odenkirchen einen Besuch abstatten
werden...liebe Grüsse auch an die GHS
Kirschhecke...
Nadine
|
|
|
Gerhard
Scherreik
|
schrieb
am 18. Oktober 2005 aus Berlin,
|
dass
er
von
1952 bis 1955 im Burgheim wohnte.
Von 1949 bis 1952 hatte er bei Scheidt
& Bachmann den Beruf des Formers
erlernt. Er
war Mitglied im
„Mandolinen-Orchester Odenkirchen
1925“ und Handballtorwart in der
„Sportvereinigung 05/07 Odenkirchen
e.V.“ Heimleiter Mertens bescheinigt
ihm 1955, „dass er seine
musikalische Begabung (Mandoline) auch
bei Feierstunden im Burgheim
bereitwilligst zur Verfügung gestellt
hat“.
Er
hat dem Heimatverein Odenkirchen einen
Brief mit Fotos und Unterlagen
zugesandt, der einen kleinen Einblick
in das Leben der damaligen Bewohner
gibt.
 |
Eine
Aufnahme zur Karnevalszeit im
Jahre 1954:
Das
Mandolinenquartett mit dem Küchenpersonal.
Links
im Bild Gerhard Scherreik |
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Paul
Duven |
schrieb
am 31. Januar 2006 um 20:06 Uhr:
|
Hei,
bin durch Zufall auf Eure
Homepage gestoßen und habe mit
Verwunderung gelesen, daß mein
Urgroßvater in Odenkirchen Bürgermeister
gewesen ist. Zur Zeit lebe ich
in Norwegen, aber wenn ich in
Duisburg bei unseren Freunden zu
Besuch bin werde ich Odenkirchen
gerne einmal besuchen. Mit
herzlichen Grüßen der Urenkel
Paul, von Eurem Bürgermeister
Wilhelm Duven.
|
|
F.J.A.M.
van der Helm |
schickte
am 24. November 2006 eine
E-Mail-Anfrage aus s'Gravenhage
in Holland an den
Heimatverein Odenkirchen: |
Liebe
und Hochverehrte Leuten,
Soeben
habe ich auf internet gesucht
nach ,,von der Helm" und
bin in Odenkirchen angekommen!
Sehr
interessant war das da viele
Leute in Deutsland geben mit
die Familiename "Von der
Helm".
Wir
sind ein Familienvereinigung
und haben schon 22 Jahr ein
Familienmagazin genamt "Helm-Nieuws",
worin
wir alles schreiben was
interessant ist für unser
Lesers uns Leserinnen über
unsere Familie und andere
interessante Sachen. Deshalb
interessiert mich die pfarrer
Heinrich von der Helm.
Ist
es möglich mir etwas mehr zu
erzählen über sein Leben?
Und vielleicht wissen Sie
etwas von seinen
Sibbe-Hintergrund. Wir haben
vielen Heinrichs (oder in NL
Hendriks) in unsere Familie
oder 80 % ist
katholisch. Darum haben wir
viele Interesse in diese man.
Können Sie mir erzählen
warum da eine Strassenahme
nach ihm genennt ist? Und wenn
er geboren und gestorben ist
und wo? Und vielleicht wehm
seinen Eltern waren?
 |
|
 |
Dechant
Heinrich von der Helm
Ein
Gemälde im
Johannes-Giesen-Haus |
|
Familieblad
"Helm-Nieuws",
ein Magazin der
Familienvereinigung
"von-der-Helm"
in Holland |
Heinz
Eßer vom Historischen Ausschuss
des Heimatvereins Odenkirchen
konnte - in Zusammenarbeit mit
der St. Laurentiuspfarre -
helfen. Unter anderem ging eine
Kopie des aufschlussreichen
Totenzettels und ein Repro des
Gemäldes (im
Johannes-Giesen-Haus) des früheren
Odenkirchener Dechanten Heinrich
von der Helm (Pfarrer in
Odenkirchen von 1905 bis 1942)
per E-Mail nach Holland. Das
Familienmagazin "Helm-Nieuws"
hat jetzt in seiner Ausgabe
NO:87 (Juni 2006) einen ausführlichen
Bericht geschrieben und
mit einem herzlichen Dank dem
Heimatverein Odenkirchen einige
Exemplare zur Verfügung
gestellt.

|
|
Karin Voegeler geb. Franzen
|
Bevor sie
1978 nach Australien (und zwar nach
Figtree, NSW,
südlich von Sydney)
auswanderte, wohnte sie ca. 2 Jahre
auf der Ruhrfelder Straße neben der Bäckerei
Tünte. Davor war
sie in Rheydt auf der Keplerstraße zu
Hause, wo Ihre Eltern heute noch
leben.
Am 26. September 2008
schickte Frau Voegeler per E-Mail eine Buchbestellung
an den
Heimatverein Odenkirchen. Sie
bestellte
mehrere der vom
Heimatverein herausgegebenen Bücher,
die ihr umgehend vom Ehepaar Scholz
zugesandt wurden. Daraus entwickelte sich
ein reger Schriftverkehr, sowohl mit dem
Heimatverein, als auch mit weiteren
Odenkirchenern, so z.B. mit Johannes
Ohlig, bei dem sie zur Schule ging.
Im
Januar 2009 erreichte den Heimatverein
dann folgende E-Mail:
|
Viele
Gruesse aus dem heissen Australien
sendet Ihnen Karin Voegeler.
Hoffentlich
haben Sie, Ihre Familie und
Mitarbeiter schoene Feiertage
verbracht. Habe
wieder einmal Grund, mich bei Ihnen
recht herzlich zu bedanken. Seit
15 Jahren versuche ich bereits, eine
alte Schulfreundin aus der
Handelsschulzeit zu finden. Nach
meiner Auswanderung brach der Kontakt
ab, was sehr schade war. Nun
hat das Schicksal uns wieder
zusammengebracht.
Im
Leben gibt es eigentlich keine
Zufaelle. Irgendwie scheint hinter den
Kulissen, jemand
die Faeden zu ziehen.
Meine
Familienforschung ist immer schon ein
Segen gewesen. Nicht nur habe ich alte
Freunde, Verwandte und Nachbarn
wiedergefunden, auch habe ich Kontakt
mit langvergessenen Verwandten
meines Mannes gemacht. Um
eine lange Geschichte kurz zu fassen,
ich erhielt heute mit Freude eine
E-Mail von meiner alten
Schulfreundin Annemarie Ebels geb.
Fassbender.
Wenn
auch die Reihen meiner alten
Verwandten weniger und weniger werden,
so scheint es, als
wenn die Luecken mit alten Freunden
und Bekannten gefuellt werden.
Menschen, die zu einem bestimmten
Zeitpunkt in unserem Leben, fuer uns
eine grosse Rolle gespielt haben. Das Leben
mag uns Welten auseinanderziehen, aber
irgendwie bringt der gleiche Kreislauf
uns wieder
zusammen.
Hiermit
moechte ich mich also recht herzlich
bedanken, dass Sie meiner alten
Freundin meine
E-Mail Anschrift uebergeben haben. Mit dieser
Handlung haben Sie mir nachtraeglich
eines der schoensten
Weihnachtsgeschenke uebergeben, und
das neue Jahr hat
fuer mich sehr rosig angefangen.
Wuensche
Ihnen nochmals alles erdenklich Gute
fuer 2009.
Und
die besten Gruesse an alle, die Karin
Voegeler in Australien kennen.
Mit
herzlichsten Gruessen
|
|
W.
Schumacher
schickte
am 27. März 2009 eine E-Mail
aus Puerte Galera auf den Philippinen
an den
Heimatverein Odenkirchen:
|
Hallo
Odenkirchen, hallo dem Heimatverein,
ich bin vor über einem Jahr aus
Deutschland ausgewandert und lebe jetzt
auf den Philippinen, ab und zu muss ich
jedoch an meine alte Heimat denken. Jetzt
lebe ich zusammen mit meiner Frau auf
der wunderschönen Insel Mindoro in
einem bekannten Ferienort. Wie ich hier
lebe, könnt ihr auf folgender Seite
sehen: http://www.junglehillresort.de.tl
Ich werde auch in Zukunft ab und zu auf
eure Seite schauen um zu sehen, was in
Odenkirchen noch so vor sich geht.
mit freundlichen Grüßen
W. Schumacher
Herr
Schumacher hat auf der Straße Zur
Burgmühle gewohnt und später in
Güdderath, bevor er nach den
Philippinen auswanderte. Auf folgender -
noch nicht ganz fertig gestellter
Website - berichtet er von seinen
Erfahrungen http://www.destination-philippines.de.tl
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