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Der Heimatverein Odenkirchen 1951 e.V.

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Odenkirchener in aller Welt 

im Kontakt zum Heimatverein Odenkirchen

 

Der Heimatverein Odenkirchen freut sich über die vielen Nachrichten und Kontakte 

von ehemaligen Odenkirchenern in aller Welt. 

Sie reichen zu den Niederlanden und bis nach Spanien und Australien.

 

Eine schöne Einrichtung, dass sich auf diesem Wege Menschen in der Ferne über 

Odenkirchen informieren können und Kontakt zu ihrer alten Heimat finden.

 

Hier einige Einträge aus unserem Gästebuch sowie über E-Mail geführte Kontakte:

 

Ursula Nüske aus Marienheide im Oberbergischen Land

Hannelore Nellen aus Neuß

Dr. Bruno Schmidt aus Viersen-Süchteln

 Heinz Wimmers aus Benissa / Alicante in Spanien

Detlef Odenkirchen aus Bad Neuenahr-Ahrweiler

Ulrich Lauer aus Leonberg

Paul Kamphausen aus Rengsdorf

Dr. Heinz Odenkirchen aus Düsseldorf

 Maria Szymczyk aus Cronulla bei Sydney in Australien

Nadine aus Dortmund

Gerhard Scherreik aus Berlin

Paul Duven aus Norwegen

F.J.A.M. van der Helm aus s'Gravenhage bei Den Haag in Holland

Karin Voegeler aus Figtree NSW in Australien

W. Schuhmacher von den Philippinen

 

 

 

 

 

Ursula Nüske
Homepage: http://www.bluemagics.de/
schrieb am 31. August 2001 um 21:32 Uhr:
Hallo liebe Odenkirchener,
mit viel Vergnügen habe ich gerade Ihre schöne Homepage durchgeblättert. Als ehemalige Odenkirchenerin, die es vor vielen Jahren ins Oberbergische Land verschlagen hat, freue ich mich, meinen Heimatort im Internet zu finden. Ich werde sicherlich noch öfters hier vorbeischauen. Eine gut gemachte Site mit vielen Informationen - weiter so!
Viele Grüße aus Marienheide

Ursula Nüske

 

Hannelore Nellen
schrieb am 3. September 2003 um 14:01 Uhr:

Gratulation zu Ihrer tollen Internet-Präsentation. Ich bin immer noch nicht am Ende und freue mich schon auf das nächste "Stöbern"...auf Ihrer Seite. Aktuell interessieren mich als "alte" Odenkirchenerin (geb. 1951) die Öffnungszeiten der Sparkasse zur aktuellen Ausstellung. Mich hat es nach Neuss/Düsseldorf verschlagen, freue mich jedoch über so tolle Angebote, besonders da ich Geschichte studiert habe. 

 

Herzliche Grüße Hannelore Nellen

 

Dr. Bruno Schmidt
Homepage: http://www.reisen-forschen-archaeologie-ethnologie.gmxhome.de/
schrieb am 22. Oktober 2003 um 11:03 Uhr:
Liebe Odenkirchener Heimatfreunde,
ich habe Sie heute erstmals auf Ihrer Homepage besucht. Als gebürtiger Odenkirchener (Jahrgang 1931) kann ich Ihnen dazu nur gratulieren: informativ und aktuell! Ich werde wiederkommen und auch einige Ihrer Veranstaltungen besuchen.
Beste Grüße, auch als (heute) Viersener (Süchtelner) Neubürger und hiesiger Heimatschriftsteller.

Dr. Bruno Schmidt

 

 

Heinz Wimmers
schrieb am 5. November 2003 um 10:09 Uhr:
Liebe Odenkirchener,

wie vielleicht alles im Leben, durch Zufall, finde ich heute den HEIMATVEREIN ODENKIRCHEN im www. Ich würde ganz tief den Hut ziehen, wenn ich einen tragen würde, vor dieser Hompage !!! Alle Achtung und meinen herzlichen Glückwunsch dazu. Als -Okerker Jong- im alten/ehemaligen Krankenhaus geboren, von Franz Rixen getauft, später, als Nachbarskind (Pastorsgasse) bei der Konkurrenz Pastor Krumme die Glocken geläutet, (am Seil hängend) war die Gänsehaut nicht zu vermeiden, das alles zu sehen und zu lesen. 

Seit fast 15 Jahren lebe ich nun mit meiner Familie im Süden Spaniens, aber neben Valenciano und Kastellano habe ich das -Okerker Platt- nicht verlernt. Die Verbundenheit mit meiner Geburtsstadt ODENKIRCHEN schlägt sich auch darin nieder, dass ich seit längerer Zeit, hauptsächlich über Auktionshäuser, alles sammle was mit Odenkirchen zusammenhängt! Speziell über die Zeit der Selbstständigkeit bis 1929. Es gibt also im Süden Spaniens ein kleines Odenkirchener Heimatmuseum. 

Ihnen allen weiterhin alles erdenkliche Gute, werde jetzt laufend "reinschauen" und es ist mir eine Selbstverständlichkeit, umgehend die Mitgliedschaft im Heimatverein zu beantragen!

Mit lieben Grüßen aus Benissa/Alicante nach Odenkirchen,

Heinz Wimmers   

 

Parallel dazu bestellte Heinz Wimmers per E-Mail alle verfügbare Literatur des Heimatvereins über Odenkirchen, die ihm von der stellvertr. Geschäftsführerin Henny Scholz gerne zugestellt wurde. Inzwischen hat Heinz Wimmers auch die Mitgliedschaft im Heimatverein Odenkirchen erworben.

 

Im Mai 2004 hat er seine alte Heimatstadt besucht und seinem ehemaligen Kollegen Manfred Brücher eine Postkarte aus dem Jahre 1907 überreicht, welche dieser dankenswerterweise dem Heimatverein übergeben hat. Auf der kolorierten Ansichtskarte, die mit "Odenkirchen 23.3.07" abgestempelt und an eine 

Miss Powell in Abingdon on Thames in England adressiert ist, schreibt der damalige Bürgermeister Böning:

 

 Gruss von der Lorelei

"dem Märchen vom Rhein, senden wir von Odenkirchen am Tage meiner Wiederwahl 

in der frohen Hoffnung, Sie bald hier begrüßen zu können, 

Böning und Frau."

 

Auf der amtlichen Seite der Postkarte ist der Text übersetzt. 

 

 

Heinz Wimmers hat die Postkarte über das eBay-System in England ersteigert. Mit welcher Begeisterung er an Odenkirchen hängt, zeigt, dass er in 22 (!) Ländern bei eBay eingeloggt ist und automatisch Mitteilung erhält, wenn etwas mit Bezug auf  "Odenkirchen" angeboten wird. Der Heimatverein Odenkirchen, der die Postkarte rahmen und in seiner "guten Stube"  - dem Odenkirchener Burgturm - an gebührender Stelle aushängen wird, dankt  Heinz Wimmers und Manfred Brücher auch an dieser Stelle nochmals für die Überlassung dieses historischen Dokumentes.

 

__________________________

 

Im August 2006 erreichte den Heimatverein eine weitere historische Ansichtskarte von Heinz Wimmers, die er im Internet ersteigert hatte, diesmal eine Karte des Odenkirchener Turnvereins aus dem Jahre 1908. Alles Nähere >> hier

 

 

Besuch aus Spanien 

HVO-Mitglied Heinz Wimmers aus Benissa zu Gast im Burgturm

 

Seit 20 Jahren lebt Heinz Wimers - ein geborener Odenkirchener - mit seiner Familie an der Südküste Spaniens, aber neben Valenciano und Kastellano hat er das Okerker Platt nicht verlernt. Die Verbundenheit mit  Odenkirchen schlägt sich u.a. darin nieder, dass er - hauptsächlich über Auktionshäuser - alles sammelt, was mit Odenkirchen zusammenhängt! Dadurch gibt es im Süden Spaniens sogar ein kleines Odenkirchener Heimatmuseum. 

 

Nun war Heinz Wimmers wieder einmal in seiner alten Heimat. Grund genug für den HVO, sein Mitglied zu einem kleinen Empfang in den Burgturm einzuladen. Bei Kaffe und Gebäck wurden alte Erinnerungen ausgetauscht und von neuen Erfahrungen berichtet, bevor es anschließend zum Heimspiel der Borussia ging.

"Gruppenbild mit Dame" v.l.: Rolf Lüpertz, Vors. HVO;  Manfred Brücher,  Heinz Wimmers, 

Thomas Driesch, Schatzmeister HVO;  Henny Scholz, GF HVO;  Heinz Eßer

Fotos: Werner Erkens

 

 

 

 
Detlef Odenkirchen
schrieb am 31. März 2004 um 17:34 Uhr:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Detlef Odenkirchen aus Bad Neuenahr-Ahrweiler. Mich würde interessieren, ob es eine Verbindung zwischen unserem Familiennamen und Ihrer Stadt gibt? Wenn jemand etwas über die Herkunft des Namens oder gar Zusammenhänge der beiden Komponenten weiß, bitte ich um Kontaktaufnahme.
Schöne Grüße nach Odenkirchen wünscht

Detlef Odenkirchen

 
Ulrich Lauer
schrieb am 26. Juli 2004 um 09:56 Uhr:
Vielen Dank fuer die prompte und sorgfaeltige Erledigung meiner Anfrage nach Buechern des HVO! Ueber den Postversand nach Leonberg habe ich mich sehr gefreut, denn als gebuertiger Odenkirchner tut es mir sehr gut, die Berichte und Bilder aus alter Zeit sehen zu koennen! Als jemand, der Odenkirchen bewusst erst so ab ca. 1970 wahrgenommen hat, ist es ein Erlebnis, zu sehen, wie manche Strasse und manche Gegend vor dem Krieg ausgesehen hat. Viele Erzaehlungen von Oma und Mutter werden so erst lebendig! Besonders beruehrt hat mich die Aufnahme aus der alten Laurentiuskirche.
Herzliche Gruesse aus Schwaben

U. Lauer (geb. Jungbluth)

 

Paul Kamphausen
Homepage: http://www.neuma-ing.de/
schrieb am 9. Dezember 2004 um 21:19 Uhr:
Über eine Suchmaschine bin ich auf "meinen" Eintrag vom 27.11.04 gestoßen. Hier hat sich jemand einen Scherz erlaubt. Dieser Beitrag stammt nicht von mir! Dennoch nehme ich diese Gelegenheit wahr und grüße alle Odenkirchener, besonders die Bewohner meines Geburtshauses in der Talstraße 44 und meine früheren Kollegen von der Firma TRÜTZSCHLER - natürlich auch die heutigen.
Den Gestaltern dieser ausgezeichneten Homegage und allen Okerkern
ein fröhliches vivat, crescat, floreat in aeternum Odenkirchen und Talstraße bis nach Sasserath.

 

Dr. Heinz Odenkirchen 
schrieb am 24. Dezember 2004 um 08:55 Uhr:
hallo, liebe Odenkirchener, bin ich glücklich, in eurer Homepage so Schönes von meinem geliebten Odenkirchen zu erfahren und zu sehen; denn hier bin ich 1934 geboren und habe die schönste Zeit meines Lebens verbracht .

Ich wünsche Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr .

 

 

 

Maria Szymczyk geb. Baehren

schrieb am 1. Juli 2005 um 08:08 Uhr aus Cronulla NSW (südlich von Sydney) in Australien:

 

Ich bin 1928 in Odenkirchen geboren und wohne seit 1950 in Australien. Ich wohnte bis 1943 in der Burgfreiheit, hinter dem Kaufhaus Karten. Ich kannte auch die Bäckerei Flören.

Habe erst heute per Internet die URL von Odenkirchen gefunden. Ganz herzlich möchte ich gratulieren zu dieser wunderschönen site. Die Bilder sind einfach fabelhaft und brachten Erinnerungen an meine Kindheit. Gerne hätte ich ein Bild von der Burgfreiheit nach dem Bombenangriff. Vielleicht gibt es eins. Gott sei Dank war ich mit meiner kranken Mutter im Urlaub an dem furchtbaren Tag. Ihre website macht mir sehr große Freude, auch etwas Heimweh.

Vielen Dank und liebe Grüße von Australien  

Maria Szymczyk geb. Bähren  

 Der Heimatverein hat sich über diesen besonderen Gästebuch-Eintrag einer ehemaligen, zudem betagten Odenkirchenerin natürlich sehr gefreut und sich bei Frau Szymczyk für die freundlichen Zeilen umgehend bedankt. Aus dem sich daran anschließenden Schriftverkehr hier einige Auszüge:  

Ja, in der Bäckerei Flören war ich wie daheim. Im Winter war es immer so schön warm in der Backstube. Ich sehe jetzt noch das kleine Fenster von der Bäckerei , wo Frau Flören immer raus geschaut hat auf die Straße. Ein Bild von der Bäckerei würde mir auch sehr viel Freude machen. Ich habe alle Bilder an ihrer Website angeschaut. Von vorher und nachher. Ich gehe fast jeden Tag an die Odenkirchen site, und finde immer mehr. Es  macht mich so glücklich.

Zum Kaufhaus Karten. Die hatten hinten angebaut. Eine Seite waren die Büros usw. Auf der linken Seite war unten das Büro von Willi Karten, und oben wohnten wir. Dann erinnere ich mich auch noch an den kleinen Sohn von ihm. Der hieß, ich glaube Fritz. Wenn mein Vater  auf Urlaub nach Hause kam, spielte er immer mit "Karten Fritzchen", das vergesse ich nie. Dann war da auch noch ein jüngerer Karten. Ich denke, er hieß Hans. Zwei Wochen vor dem Bombenangriff fuhr ich mit meiner Mutter zu  Bekannten in die Nähe von Nürnberg. Ja, und da blieb ich dann bis 1950, bis  ich mit meinem Mann nach Australien auswanderte.

Und  nun bin ich hier. In Deutschland war ja nichts mehr für mich. Hier bin ich auch alleine. Wir hatten keine Kinder. Mein Mann starb 1993. Und so muss ich mich alleine mit dem Computer befassen. Viel verstehe ich davon nicht, das muss ich zugeben.   

Die Bäckerei Flören vor dem letzten Weltkrieg,

auf der Burgfreiheit in Richtung Rheydt auf der linken Seite, rechts unten ein Straßenbahngleis.

   Foto: Archiv Heimatverein Odenkirchen

 

Ihre E-Mail mit den schönen Bildern hat mir eine riesige Freude gemacht. Ich möchte mich ganz herzlich bedanken. Ich schaute mir das Bild noch einmal an von der Bäckerei Flören. Und da stand sogar ein Fahrrad. Genau wie früher. Denn der Sohn musste immer die frischen Brötchen liefern. Das gab mir eine Gänsehaut. Im Fenster waren keine Kuchen, doch normalerweise waren da immer leckere Kuchen zu sehen. Bäcker Flören hatte auch links eine Einfahrt, denn er hatte ja Pferd und Wagen. Oft ging ich am Wochenende mit ihm Brot liefern. - An das Haus vom Stellmacher Paulus erinnere ich mich auch noch sehr gut. Im vorderen Zimmer saß oft ein junger Mann und spielte so gut auf dem Piano. Wir Kinder saßen so oft es ging bei ihm.

Die allergrößte Freude ist, das ich Ihre Website gefunden habe. Ich gehe fast jeden Tag an die Odenkirchen site und finde immer mehr. Es macht mich so glücklich. Da werde ich wieder jung. haha... Werde nun das Mitteilungsblatt („Unser Odenkirchen“, die Red.) lesen. Da freue ich mich schon drauf.

Bis zum nächsten mal, liebe  Grüße vom fernen Australien nach Odenkirchen und dem Heimatverein.  

Maria Szymcyk   

 

Frau Szymczyk, die Interesse an einem Foto von ihrem früheren „Zuhause“ nach dem Bobenangriff vom August 1943 zeigte, konnte geholfen werden: Emil Knour fand zwar im Archiv des Heimatvereins kein entsprechendes Foto, gab aber einen Hinweis auf  Fritz Karten, den Sohn des letzten Kaufhaus-Inhabers. Von ihm konnte Heinz Eßer vom Heimatverein, der per E-Mail den Schriftwechsel mit Australien führt, sogar noch die Negative von Fotos ausleihen, die sein Vater Willi Karten 1943 nach der Zerstörung gemacht hat. Die hier abgebildeten Fotos zeigen eine Gegenüberstellung des damaligen und heutigen Zustandes. An der Stelle des wieder aufgebauten Kaufhauses Karten, das dort noch bis 1975 bestanden hat, befinden sich heute die 

Tiergarten-Apotheke und das Cafe O.K.

 

Das Kaufhaus Karten & Co. nach dem Bombenangriff vom 30./31. August 1943

Foto: Willi Karten 

Der heutige Bauzustand an der Burgfreiheit 

Foto: Heinz Eßer

Nadine
schrieb am 24. Juli 2005 um 19:50 Uhr:
Hallo aus Dortmund sendet eine ehemalige Odenkirchenerin...habe mit viel Freude, aber auch mit ein wenig Wehmut auf dieser Site gestöbert...kenne Odenkirchen noch immer wie meine Westentasche und denke auch heute gern an meine Kindheit dort zurück. Mittlerweile bin ich selbst Mutter und habe mir fest vorgenommen, meinen Kindern ebenfalls die Stätte meiner Kindheit zu zeigen, deshalb haben meine Schwester und ich uns auch schon einen Termin ausgesucht, an welchem wir Odenkirchen einen Besuch abstatten werden...liebe Grüsse auch an die GHS Kirschhecke...
Nadine

Gerhard Scherreik
schrieb am 18. Oktober 2005 aus Berlin,
dass er von 1952 bis 1955 im Burgheim wohnte. Von 1949 bis 1952 hatte er bei Scheidt & Bachmann den Beruf des Formers erlernt. Er war Mitglied im „Mandolinen-Orchester Odenkirchen 1925“ und Handballtorwart in der „Sportvereinigung 05/07 Odenkirchen e.V.“ Heimleiter Mertens bescheinigt ihm 1955, „dass er seine musikalische Begabung (Mandoline) auch bei Feierstunden im Burgheim bereitwilligst zur Verfügung gestellt hat“. 

Er hat dem Heimatverein Odenkirchen einen Brief mit Fotos und Unterlagen zugesandt, der einen kleinen Einblick in das Leben der damaligen Bewohner gibt. 

Eine Aufnahme zur Karnevalszeit im Jahre 1954: 

Das Mandolinenquartett mit dem Küchenpersonal.  

Links im Bild Gerhard Scherreik

Paul Duven

schrieb am 31. Januar 2006 um 20:06 Uhr:

 

Hei, bin durch Zufall auf Eure Homepage gestoßen und habe mit Verwunderung gelesen, daß mein Urgroßvater in Odenkirchen Bürgermeister gewesen ist. Zur Zeit lebe ich in Norwegen, aber wenn ich in Duisburg bei unseren Freunden zu Besuch bin werde ich Odenkirchen gerne einmal besuchen. Mit herzlichen Grüßen der Urenkel Paul, von Eurem Bürgermeister Wilhelm Duven.

 

 

F.J.A.M. van der Helm
schickte am 24. November 2006 eine E-Mail-Anfrage aus s'Gravenhage in Holland an den Heimatverein Odenkirchen:

 

Liebe und Hochverehrte Leuten,

Soeben habe ich auf internet gesucht nach ,,von der Helm" und bin in Odenkirchen angekommen! Sehr interessant war das da viele Leute in Deutsland geben mit die Familiename "Von der Helm".

Wir sind ein Familienvereinigung und haben schon 22 Jahr ein Familienmagazin genamt "Helm-Nieuws", worin wir alles schreiben was interessant ist für unser Lesers uns Leserinnen über unsere Familie und andere interessante Sachen. Deshalb interessiert mich die pfarrer Heinrich von der Helm.

Ist es möglich mir etwas mehr zu erzählen über sein Leben? Und vielleicht wissen Sie etwas von seinen Sibbe-Hintergrund. Wir haben vielen Heinrichs (oder in NL Hendriks) in unsere Familie oder 80 % ist katholisch. Darum haben wir viele Interesse in diese man. Können Sie mir erzählen warum da eine Strassenahme nach ihm genennt ist? Und wenn er geboren und gestorben ist und wo? Und vielleicht wehm seinen Eltern waren?

Mit vielen Dank,

Hochachtunfsfol,

 

F.J.A.M. van der Helm

redacteur Helm-Nieuws

 

Dechant Heinrich von der Helm 

Ein Gemälde im Johannes-Giesen-Haus

Familieblad "Helm-Nieuws", ein Magazin der Familienvereinigung "von-der-Helm"   in Holland

 

Heinz Eßer vom Historischen Ausschuss des Heimatvereins Odenkirchen konnte - in Zusammenarbeit mit der St. Laurentiuspfarre - helfen. Unter anderem ging eine Kopie des aufschlussreichen Totenzettels und ein Repro des Gemäldes (im Johannes-Giesen-Haus) des früheren Odenkirchener Dechanten Heinrich von der Helm (Pfarrer in Odenkirchen von 1905 bis 1942) per E-Mail nach Holland. Das Familienmagazin "Helm-Nieuws" hat jetzt in seiner Ausgabe NO:87 (Juni 2006) einen ausführlichen Bericht  geschrieben und mit einem herzlichen Dank dem Heimatverein Odenkirchen einige Exemplare zur Verfügung gestellt.

 

 

 

 

Karin Voegeler geb. Franzen

 

Bevor sie 1978 nach Australien (und zwar nach Figtree, NSW, südlich von Sydney) auswanderte, wohnte sie ca. 2 Jahre auf der Ruhrfelder Straße neben der Bäckerei Tünte. Davor war sie in Rheydt auf der Keplerstraße zu Hause, wo Ihre Eltern heute noch leben.                                                                    

 

Am 26. September 2008 schickte Frau Voegeler per E-Mail eine Buchbestellung an den Heimatverein Odenkirchen. Sie bestellte

mehrere der vom Heimatverein herausgegebenen Bücher, die ihr umgehend vom Ehepaar Scholz zugesandt wurden. Daraus entwickelte sich ein reger Schriftverkehr, sowohl mit dem Heimatverein, als auch mit weiteren Odenkirchenern, so z.B. mit Johannes Ohlig, bei dem sie zur Schule ging. 

 

Im Januar 2009 erreichte den Heimatverein dann folgende E-Mail:

Liebe Frau Scholz,

Viele Gruesse aus dem heissen Australien sendet Ihnen Karin Voegeler.

 

Hoffentlich haben Sie, Ihre Familie und Mitarbeiter schoene Feiertage verbracht. Habe wieder einmal Grund, mich bei Ihnen recht herzlich zu bedanken. Seit 15 Jahren versuche ich bereits, eine alte Schulfreundin aus der Handelsschulzeit zu finden. Nach meiner Auswanderung brach der Kontakt ab, was sehr schade war. Nun hat das Schicksal uns wieder zusammengebracht.

Im Leben gibt es eigentlich keine Zufaelle. Irgendwie scheint hinter den Kulissen, jemand die Faeden zu ziehen.

 

Meine Familienforschung ist immer schon ein Segen gewesen. Nicht nur habe ich alte Freunde, Verwandte und Nachbarn wiedergefunden, auch habe ich Kontakt mit langvergessenen Verwandten meines Mannes gemacht. Um eine lange Geschichte kurz zu fassen, ich erhielt heute mit Freude eine E-Mail von meiner alten Schulfreundin Annemarie Ebels geb. Fassbender.

Wenn auch die Reihen meiner alten Verwandten weniger und weniger werden, so scheint es, als wenn die Luecken mit alten Freunden und Bekannten gefuellt werden. Menschen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in unserem Leben, fuer uns eine grosse Rolle gespielt haben. Das Leben mag uns Welten auseinanderziehen, aber irgendwie bringt der gleiche Kreislauf uns wieder zusammen.

 

Hiermit moechte ich mich also recht herzlich bedanken, dass Sie meiner alten Freundin meine E-Mail Anschrift uebergeben haben. Mit dieser Handlung haben Sie mir nachtraeglich eines der schoensten Weihnachtsgeschenke uebergeben, und das neue Jahr hat fuer mich sehr rosig angefangen.

 

Wuensche Ihnen nochmals alles erdenklich Gute fuer 2009.

Und die besten Gruesse an alle, die Karin Voegeler in Australien kennen.

 

Mit herzlichsten Gruessen

Karin Voegeler

Australien

 

W. Schumacher

schickte am 27. März 2009 eine E-Mail aus Puerte Galera auf den Philippinen an den Heimatverein Odenkirchen:

 

Hallo Odenkirchen, hallo dem Heimatverein,
ich bin vor über einem Jahr aus Deutschland ausgewandert und lebe jetzt auf den Philippinen, ab und zu muss ich jedoch an meine alte Heimat denken. Jetzt lebe ich zusammen mit meiner Frau auf der wunderschönen Insel Mindoro in einem bekannten Ferienort. Wie ich hier lebe, könnt ihr auf folgender Seite sehen: http://www.junglehillresort.de.tl

Ich werde auch in Zukunft ab und zu auf eure Seite schauen um zu sehen, was in Odenkirchen noch so vor sich geht.

mit freundlichen Grüßen 
W. Schumacher

Herr Schumacher hat auf der Straße Zur Burgmühle gewohnt und später in Güdderath, bevor er nach den Philippinen auswanderte. Auf folgender - noch nicht ganz fertig gestellter Website - berichtet er von seinen Erfahrungen http://www.destination-philippines.de.tl

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